Stand: 2004-03
Thomas Mertin
Netzwerk- und Elektrotechnik
D-41334 Nettetal
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Uein = 10VSS (Sinus);
Steilheit in dB/Oktave: 6dB (bei Frequenzverdopplung)
Steilheit in dB/Dekade: 20dB (bei 10-facher Frequenz)
Grenzfrequenz fG liegt vor, wenn R = XC (Phasenverschiebung = -45°
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Komplexer Frequenzgang
für f = 0 =>
für f -> ∞ =>
für f = fG =>
Grenzfrequenz fG liegt vor, wenn R = XC (Phasenverschiebung = 45°
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für ω -> 0 => φ -> 90°
für ω -> ∞ => φ -> 0
für ω = ωG => φ = 45°
1. S1 geschlossen: Kondensator wird geladen
2. S1 geöffnet
3. S2 geschlossen
differentielle Darstellung: ;
Es entsteht eine freie, ungedämpfte Schwingung
;
Es gilt: WC + WL = konstant
Thompsonsche Schwingungsformel:
f0 = Eigenfrequenz
ûL genau dann, wenn t = 0
freie, gedämpfte Schwingung
Die Eigenfrequenz eines Schwingkreises wird von der Größe der Induktivität und von der Größe der Kapazität bestimmt. Ist der Schwingkreis einer äußeren Einwirkung (Erregung) ausgesetzt, so entsteht in ihm eine fremderregte Schwingung. Dabei sind zwei Fälle möglich:
Resonanz tritt auf, wenn der imaginäre Teil von Z bzw. Y Null ist.
fr = Resonanzfrequenz
Die Güte Q0 (nur im Resonanzfall)
Güte:
Dämpfung:
Berechnung der Grenzfrequenzen:
Untere Grenzfrequenz liegt vor, wenn φ = -45°
Obere Grenzfrequenz liegt vor, wenn φ = 45°
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Untere Grenzfrequenz:
mit
mit =>
Obere Grenzfrequenz:
mit
Bandbreite:
Wenn die Güte ≥ 10 ist, gilt mit guter Näherung:
Bei Resonanz gilt:
Wenn die Güte ≥ 10 ist, gilt mit guter Näherung:
Berechnung der Ausgangsspannung:
Ue = konstant; f = veränderlich:
Kennlinie Ua = f(f) beim Bandpaß
SB = Sperrbereich; DB = Durchlaßbereich
Idealer Bandpaß
Schaltzeichen:
Ein Bandpaß überträgt aus einem Frequenzgemisch ein Frequenzband zwischen den Grenzfrequenzen.
Kennlinie Ua = f(f) bei der Bandsperre
SB = Sperrbereich; DB = Durchlaßbereich
Schaltzeichen:
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