Stand: 2004-03
Thomas Mertin
Netzwerk- und Elektrotechnik
D-41334 Nettetal
Gyratoren werden zur Simulation von Widerständen, Induktivitäten und Kapazitäten eingesetzt.

Knotengleichung für OP1, nicht invertierender Eingang

Knotengleichung für OP1, invertierender Eingang

Gleichsetzen

Knotengleichung für OP2, nicht invertierender Eingang

Knotengleichung für OP2, invertierender Eingang

Gleichsetzen

Alle Widerstände = 10kΩ; an U2 wird ein Widerstand von 1kΩ eingesetzt; U1 = 5V

Der Gyrator verhält sich an U1 wie ein hochohmiger Widerstand.

Die Widerstandstransformation läßt sich auch mit Impedanzen durchführen.
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An U2 wird ein Kondensator mit 1µF eingesetzt

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