Stand: 2004-03
Thomas Mertin
Netzwerk- und Elektrotechnik
D-41334 Nettetal
(1) Y- oder Vertikaleingang; Eingangsimpedanz ca. 1MΩ/10pF; auf maximal zulässige Eingangsspannung achten.
(2) Umschaltung AC-DC; Trennung von Gleich- und Wechselspannung; vorzugsweise in DC messen (kann Impulsform des Signals verändern).
(3) Breitbandig, galvanisch gekoppelter Verstärker. Einstellung V/cm und Kalibrierung des Y-Kanals.
(4) Ablenkplatten für X- und Y-Richtung; elektrostatische Ablenkung.
(5) Triggerung: bestimmt den Zeitpunkt der Signalaufzeichnung (startet Sägezahn für die X-Ablenkung). Bei kleinen Eingangsamplituden muß manuell getriggert werden (Triggerschwelle niedriger).
(6) Externe Synchronisation; Gleichlauf zwischen Meßfrequenz am Eingang und dem Sägezahn erzielen.
(7) Impuls - Pausenverhältnis wird auf 1:1 gebracht. Positive und negative Triggerung des Flip-Flop's möglich.
(8) Linearer Sägezahngenerator
(9) X- oder Horizontaleingang
nach obenK: indirekte, geheizte Kathode (emitiert Elektronen)
G1: Steuergitter oder Wehmeltzylinder, Einstellung der Intensität, Leuchtfleckenunterdrückung
G2-G3: zylindrische Elektroden, Focusierungseinstellung
A1/A2: Anoden zur Nachbeschleunigung
X-Y: Ablenkplatten
L: Leuchtschicht
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